Our German players describe Gaelic Sports

(Hurling at the Jahnwiese, Cologne – RheinEnergieStadion in the background)

Wir bei den Cologne Celtics Gaelic Sports e.V. sind ein GAA-Verein in der Domstadt, und unsere Spieler werden häufig gefragt, was das für ein Sport ist, den wir spielen. Was genau ist Hurling/Camogie? Was ist Gaelic Football? Die Regeln unserer Sportarten können online und in Büchern nachgelesen werden, und auf YouTube gibt es inzwischen ein großes Archiv mit klassischen Spielen. Doch nichts davon kann das Gefühl, unsere Sportarten zu spielen, wirklich beschreiben. Deshalb haben wir in diesem Artikel unsere deutschen Spieler gebeten, die gälischen Sportarten in ihren eigenen Worten zu beschreiben. Hier ist, was sie zu sagen hatten:

At the Cologne Celtics Gaelic Sports e.V., we are a GAA club in the Domstadt, and our players are frequently asked about the nature of the sports we play. What is hurling? What is camogie? What is Gaelic football? Our sports‘ rules can be found online and in books, and there is now a great archive of classic matches available on YouTube. However, none of these can really describe the feeling of playing our sports, so in this article, we asked our players to describe the Gaelic sports in their own words. In a mixture of English and German, here is what they had to say:


Florian Kreitz: Gaelic Football

Florian Kreitz v Düsseldorf GAA June 2021: Photo by Steffi/penpaperstory

Die deutsche Version

Gaelic Football ist für mich definitiv mehr als bloß eine Sportart. Es ist die Möglichkeit die irische Kultur und großartige Gesellschaft in einer Sportart zu erleben, die einen sowohl physisch alsauch konditonell auslaugt. Alle Mitspieler pflegen jede Trainingseinheit sehr ernst, professionell und mit großen Ehrgeiz anzugehen – mehr als man es von einer Amateursportart erwarten würde. Diese Tatsache hat mich immer motiviert und herausgefordert. Eben diese Einstellung ist es, die den Sport und jede Einheit ganz besonders für mich macht. Es ist der Hauptgrund, weswegen ich die Sportart so sehr schätze.

Wenn man ein paar Jahre Fussball gespielt hat, wird es einem sehr leicht fallen, sich die Grundlagen des Gaelic Footballs anzueignen, z.B. Handpassing und Kickpassing – inbesondere wenn man ein gutes Fitness Level hat. In einem Meisterschaftsspiel kann Gaelic Football sehr intensiv sein und manchmal etwas rauer – Neymar würde dies sicherlich nicht gefallen. Diese Härte hat für mich auch etwas geboten, das Fussball nicht bieten konnte. Die europäische GAA (Gaelic Athletic Association) ist außerdem wie eine sehr große Familie, in die man direkt aufgenommen wird: Normalerweise reist man an 4-5 Wochenenden pro Jahr durch Europa um Turniere gegen andere europäische Mannschaften zu spielen – Trips und Partys, die ich nie vergessen werde und die hoffentlich bald wieder möglich werden.

Florian has played Gaelic football in Prague, Birmingham, Cologne and now Munich – and has played for Germany. Photo by Steffi/penpaperstory

The English Version

Gaelic Football is more than just a sport for me. It’s the opportunity to enjoy the Irish culture and amazing people in a sport that can exhaust you physically as well as fitness-wise. All members and players take every training session very seriously and with an ambitious drive and pace – more than you would expect on such a semi-professional level. This always motivated and challenged me. This attitude made the sport and every session special for me and is the largest part of why I love Gaelic football.

If you have experience in soccer, learning to play Gaelic Football skills like handpassing or kick passing is very straightforward, and you will definitely have a quick start – especially when you have a good fitness level. It can be very intense and sometimes a bit rough in a game – Neymar clearly wouldn’t like it. This physical aspect also filled a gap for me that soccer just could not compete with. The European GAA is like a big family: usually, on 4-5 weekends a year, you travel across Europe to play tournaments against the other European teams. Trips and parties that I will never forget and I hope will come back very soon.


Fabian Ebach über Hurling

Fabian Ebach: Cologne Celtics vs. Darmstadt GAA July 2021: Photo by Steffi/penpaperstory

Die deutsche Version

„Das fünftgrößte Stadion Europas steht in Dublin. – Echt? Welcher irische Club kann sich denn sowas leisten? Ach ja, die spielen da bestimmt Rugby oder so… – Ja, aber nur wirklich ausnahmsweise mal und nach langer Diskussion. Eigentlich werden da nur Hurling und Gaelic Football gespielt. – Curling? Kann nicht sein. Das ist doch auf Eis.“

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass die meisten Leute in Deutschland keine Ahnung haben, was Hurling ist, obwohl wir gefühlt so viele Expertinnen und Experten für Sport, Europa und „fun facts“ haben. Als ich in Irland bei einem Junggesellenabschied die Gelegenheit hatte, Hurling kennen zu lernen und selbst mal einen Hurley (oder Hurl, je nachdem…) in der Hand zu halten, wusste ich auch noch nicht viel über die Bedeutung oder Geschichte des Sports. Ich war einfach begeistert wie ein kleiner Junge, als ich es geschafft hatte, mit dem Schläger den Ball einige Meter weit zu schlagen.

Als wir im Anschluss ein „echtes“ Spiel mit 15 gegen 15 Spielern gesehen haben, habe ich verstanden, warum man uns nur Plastikschläger und weiche Bälle (für Experten: Smart Touch) anvertraut hatte. Das Spiel sah auf den ersten Blick aus wie eine wilde Mischung aus Hockey und Rugby, wo alles erlaubt ist, was man als Hockeyspieler schon immer mal machen wollte: den Ball mit dem Fuß wegkicken, mit der Hand fangen oder die nervige Ballverliebtheit des Gegners mit einer „fair shoulder“ unterbrechen. Und dann auch noch einen Punkt dafür zu bekommen, wenn man eigentlich über die Latte geschossen hat – was will man mehr?

Tatsächlich ist Hurling eine der ältesten Sportarten der Welt, wird schon in der keltischen Mythologie erwähnt und hat bis heute eine große Bedeutung in der irischen Kultur und Identität.

Wieder zu Hause habe ich dann die Cologne Celtics gefunden und hatte natürlich am Anfang etwas Angst, nicht mithalten zu können. In der bunten Mischung aus Anfängern, Fortgeschrittenen, Iren und nicht-Iren habe ich mich aber direkt gut aufgehoben gefühlt. Trotz des unterschiedlichen Niveaus wird jeder motiviert und einbezogen. Und wenn man, wie ich, ganz neu anfängt, hat man natürlich viele Erfolgsmomente, wenn sich die Technik langsam bessert und irgendwann dann auch mal ein Pass ankommt oder man einen Punkt macht.

Wenn man sagt „der Club ist mehr als nur ein Sportverein“ hört sich das immer etwas platt an, aber es trifft selten so zu wie auf die Celtics. Selbst während der Pandemie hatten wir immer Kontakt, haben Quiz Nights, virtuelle Karnevals- und St. Patrick‘s Day-Partys veranstaltet. Ich freue mich darauf, den Club in 2021 weiter wachsen zu sehen, zu Wettkämpfen zu fahren und endlich auch wieder mit allen zusammen ein nicht-kontaktloses Pint zu trinken.

Fabian Ebach: Cologne Celtics vs. Darmstadt GAA July 2021 Photo by Steffi/penpaperstory

The English Version

„The fifth largest stadium in Europe is in Dublin. – Really? Which Irish club can afford something like that? Oh yes, they probably play rugby or something… – yes, rugby has been played there in exceptional circumstances and after great issues. Actually, they only play hurling and Gaelic football. – Curling? It can’t be. Isn’t that on ice??“

I always find it amazing that most people in Germany have no idea what hurling is, although we feel we have so many experts on sport, Europe and „fun facts“. When I had the opportunity to get to know hurling in Ireland at a stag party and to hold a hurley (or hurl, as the case may be…) in my hand myself, I didn’t know much about the meaning or history of the sport either. I was just as excited as a little boy when I managed to hit the ball a few metres with the hurley. When we saw a „real“ game with 15 against 15 players afterwards, I understood why we had only been entrusted with plastic hurleys and soft balls (for experts: Smart Touch). At first glance, the game looked like a wild mixture of hockey and rugby, where everything you’ve always wanted to do as a hockey player is allowed: kick the ball away with your foot, catch it with your hand or interrupt your opponent’s annoying love of the ball with a „fair shoulder“. And then to get a point for it when you actually shot over the bar – what more could you want?

In fact, hurling is one of the oldest sports in the world, mentioned in Celtic mythology and still very important in Irish culture and identity.

Back home, I found the Cologne Celtics and was, of course, a little afraid at the beginning that I wouldn’t be able to keep up. But in the colourful mix of beginners, advanced, Irish and non-Irish, I immediately felt in good hands. Despite the different levels, everyone is motivated and included. And if you’re starting from scratch, like me, you naturally have many moments of success when your technique slowly improves and at some point a pass arrives or you score a point.

When people say „the club is more than just a sports club“ it always sounds a bit flat, but it’s rarely as true as it is for the Celtics. Even during the pandemic we were always in touch, hosting quiz nights, virtual carnivals and St Patrick’s Day parties. I’m looking forward to seeing the club grow in 2021, going to competitions and finally having a non-contact pint with everyone again.


Kea Holze und Clara Boveleth über Camogie:

Kea Holze (r.): Cologne Celtics vs. Darmstadt GAA July 2021: Photo by Steffi/penpaperstory

Die deutsche Version

Wie aus der einfachen Frage „Hast du mal Bock mit mir zusammen Hurling ausprobieren?“ ein Hobby wurde.

Ein Monat zuvor: Auf dem Rückweg von Bonn nach Köln an einem Samstagmorgen traf ich zwei agile junge Männer voller Tatendrang und mit axtähnlichen Holzschlägern in der Hand am Bahnsteig. Beim Einsteigen in den Zug erinnerte ich mich an mein Auslandsjahr in Irland, wo ich diese axtartigen Schläger öfters gesehen habe. Ich sprach die beiden an und fragte sie, ob dies Hurling Schläger seien. Verwundert bejahten sie meine Frage, erzählten mir, dass sie auf dem Weg zum Training in Köln beim Uni Sport seien und luden mich ein, einfach mal vorbeizukommen.

Ein Monat später: Ich hatte aufgrund von Klausuren in der Uni an den Wochenenden leider bisher keine Zeit gefunden mir das Training einmal anzugucken. Da ich ein bisschen Hemmungen hatte, alleine zum Training zu gehen, erzählte ich also einer guten Freundin von meiner Begegnung und stellte die entscheidende Frage: „Hast du mal Bock mit mir zusammen Hurling ausprobieren?“. Sie fackelte nicht lange und sagte mir direkt zu. Es war also beschlossen. So gingen wir am 29.02.2020 voller Euphorie zu unserem ersten Training bei den Cologne Celtics.

Von da begann eine spannende Reise voller coronabedingter Hochs und Tiefs. Das unser zweites Training bereits das vorerst letzte sein sollte, konnte zu dem Zeitpunkt noch niemand erahnen. Von der Energie und Leidenschaft des Teams beeinflusst, kauften wir uns kurzerhand eigene Hurleys und trainierten eifrig an der Wand der Universität und im Park bis es im Sommer mit zunächst Abstands- und dann wieder normalen Training weiterging.

Der Leistungsunterschied zu den Männern wurde uns bei diversen Laufeinheiten vor Augen geführt, doch das schüchterte uns nicht ein, sondern steigerte unsere Motivation in den ballbezogenen Übungen umso mehr zu beweisen, dass wir mithalten können. Anders als zunächst erwartet, ist die Atmosphäre im Team nicht von „höher, schneller, weiter“ geprägt; vielmehr wird jeder individuelle Erfolg gebührend gefeiert.

Diese angenehme Stimmung motiviert einen jedes Mal über sich hinauszuwachsen und neue Fertigkeiten zu erlernen: Wir lernten den Ball auf dem Boden zu stoppen und zu kontrollieren, um ihn vom Boden nur mit dem Schläger aufzuheben, da es verboten ist, den Ball mit der Hand vom Boden hochzunehmen. Da das Laufen mit dem Ball ähnlich wie beim Basketball nur mit einer bestimmten Schrittzahl erlaubt ist, stellte es eine Grundlage dar, den Ball auf dem Schläger zu balancieren. Dass diese Fähigkeit eine echte Herausforderung ist, haben wir schnell festgestellt – schon Mal versucht, einen Tennisball auf einer Axt zu balancieren?

Den Ball bewegt man am effizientesten mit langen oder kurzen Pässen über das Spielfeld, da selbst Usain Bolt nicht so schnell rennen kann wie ein effer Pass fliegt. Für kurze schnelle Pässe bietet sich beim Hurling ein Hand-Pass an. Um das verbotene Werfen des Balls zu umgehen, lernten wir den Ball durch einen gezielten Schlag mit der flachen Hand zu unseren Mitspielern zu passen. Grade die langen, harten Pässe mit dem Schläger sind für die Verteidigung eine Qual. Um die Gefahr der Langpässe in Richtung des Tores zu verhindern, brachten uns die unermüdlichen Trainer das Blocken bei. Dabei hält man den Schläger gezielt in den Schlagschwung des Gegners um ihn unter Druck zu setzten und den Ball zu blockieren.

In den letzten beiden Monaten vor den aktuellen Einschränkungen konnten wir bei verschiedensten Spieleinheiten Spielerfahrung sammeln. Zu unserer Überraschung war der Unterschied zwischen Männern und Frauen kaum zu spüren. Da jeder gemäß seinen Fähigkeiten eingesetzt wurde.

Derzeit fehlt uns das Training, die Mannschaft und natürlich das kühle Bier am Ende jedes Trainings sehr. Dennoch bemühen wir uns, unsere Fähigkeiten weiter alleine oder in Paaren aufrecht zu erhalten und weiter auszubauen. Nicht selten sieht man uns deshalb wieder auf dem Uni Wiesen oder an der Wand der Universität. Dabei haben wir die Erfahrung gesammelt, dass dieser Sport besonders wegen der komisch aussehenden Schläger viel Aufmerksamkeit auf sich zieht und es häufig gefragt wird, worum es sich bei dem Sport handelt.

Während der Lockdown-Trainings habe ich auch endlich verstanden, warum die beiden jungen Männer damals so verwundert waren, als ich sie angesprochen habe… Es ging viel weniger darum, dass ich sie angesprochen habe, sondern mehr darum, dass ich wusste, dass das Hurlingschläger sind – als Deutsche.

(Clockwise from top left: Katharina, Kea, Lea and Clara – practising during the lockdown, photos by the players)

The English Version

How the simple question „Would you like to try hurling with me?“ turned into a hobby.

One month earlier: On the way back from Bonn to Cologne on a Saturday morning, I met two agile young men full of energy and with axe-like wooden „bats“ in their hands on the platform. As I boarded the train, I remembered my year abroad in Ireland, where I often saw these axe-like clubs. I approached them and asked them if they were „hurleys“. Astonished, they answered in the affirmative, told me that they were on their way to training in Cologne at Uni-Sport and invited me to just drop by.

One month later: Unfortunately, due to exams at university, I hadn’t found the time to go and see the training at the weekends. Since I was a bit inhibited to go to the training alone, I told a good friend about my encounter and asked the crucial question: „Do you want to try hurling with me? She didn’t hesitate and said yes. So it was decided. So on 29.02.2020, full of excitement, we went to our first training session at the Cologne Celtics.

From then on, an exciting journey full of corona-related highs and lows began. At that point, no-one could have guessed that our second training session would already be the last for the time being. Influenced by the energy and passion of the team, we bought our own Hurleys and trained eagerly on the wall of the university and in the park until the summer, when we continued with first socially-distant and then normal training.

The difference in performance to the men was made clear to us during various running sessions, but this did not intimidate us, instead it increased our motivation in the ball-related exercises all the more to prove that we could keep up. Contrary to initial expectations, the atmosphere in the team is not one of „higher, faster, further“; rather, every individual success is duly celebrated.

This pleasant atmosphere motivates one to surpass oneself every time and to learn new skills: We learned to stop and control the ball on the ground and to pick it up from the ground only with the hurley, as it is forbidden to pick the ball up from the ground with the hand. As running with the ball is only allowed with a certain number of steps, similar to basketball, it was a basis to balance the ball on the hurley. We quickly discovered that this skill is a real challenge – have you ever tried to balance a tennis ball on an axe?

The most efficient way to move the ball across the court is with long or short passes, as even Usain Bolt cannot run as fast as an efficient pass flies. For short quick passes in hurling, a hand pass is a good choice. To avoid the forbidden throwing of the ball, we learnt to pass the ball to our teammates by hitting it with the flat of the hand. Especially the long, hard passes with the hurley are a pain for the defence. To prevent the danger of long passes towards the goal, the tireless coaches taught us how to block. This is when you hold the stick into the opponent’s swing to put them under pressure and block the ball.

In the last two months before the current restrictions, we were able to gain playing experience in various game sessions. To our surprise, the difference between men and women was hardly noticeable. As everyone was used according to their abilities.

At the moment we really miss the training, the team and of course the cold beer at the end of every training session. Nevertheless, we strive to continue to maintain and further develop our skills alone or in pairs. Therefore, it is not unusual to see us practising on the Uni meadow or on the wall of the university. We have had the experience that this sport attracts a lot of attention, especially because of the funny looking clubs, and people often ask what the sport is about.

During this lockdown training, I finally understood why the two young men were so surprised when I spoke to them… It was less about the fact that I spoke to them, but more about the fact that I knew that these were „hurleys“ – as a German.


Justus Gatz über Hurling

Justus Gatz Cologne Celtics vs. Darmstadt GAA July 2021: Photo by Steffi/penpaperstory

Die deutsche Version

So unsicher die Zeiten auch sein mögen, so werden doch wahrscheinlich gerade überall To-Do Listen für die Zeit nach Corona erstellt. Mit Aktivitäten die wir seit langem verschoben haben. Vielleicht Gewohnheiten, welche wir nicht wieder aufnehmen möchten und neben vielen anderen Plänen und Ideen, möglicherweise auch ein oder zwei Dinge, dir wir ausprobieren wollen. Um uns herauszufordern, unseren Horizont zu erweitern und einfach unsere zurückgewonnene Freiheit zu erleben. Wenn ich noch einen Punkt zu all euren fantastischen Listen hinzufügen dürfte?

Nämlich die irische Sportart Hurling. Falls ihr noch nie von dieser gehört haben solltet, ist es mir eine Freude, euch diese vorzustellen. Aus der Sicht eines Deutschen handelt es sich dabei um nicht mehr als den schnellsten, technisch anspruchsvollsten und aufregendsten Mannschaftssport, welcher auf einer Rasenfläche gespielt werden kann. Für jemanden ohne eine visuelle Vorstellung von dem Sport ist er darüber hinaus schwer zu beschreiben. Also würde ich vorschlagen, dass ihr einfach „Hurling“ in eure favorisierte Suchmaschine eintippt, um euch ein eigens Bild zu machen.

Darüber hinaus lässt dieser Sport mit seiner überaus aktiven Community in ganz Europa, und einer Begrüßung aller Kulturen, Geschlechter und Fähigkeiten kaum etwas zu wünschen übrig. Vielleicht ein klein wenig mehr Popularität, aber dafür schreibe ich ja diesen Text und deshalb solltet ihr definitiv den Punkt „Hurling ausprobieren“ mit auf eure Listen nehmen. Und damit, bleibt sicher, bleibt gesund und probiert auf jeden Fall Hurling aus, weil es fantastisch ist. Aber ich glaube, diesen Punkt habe ich bereits angeführt.  

The English Version

As uncertain as the times may be, to-do lists are probably being drawn up everywhere for the time after Corona. These lists are filled with activities we’ve been putting off for a long time, maybe habits we don’t want to take up again and, among many other plans and ideas, maybe one or two things we want to try. To challenge ourselves, broaden our horizons and simply experience our regained freedom.

If I could add one more item to all your fantastic lists: it’s the Irish sport of hurling. If you have never heard of it, it is my pleasure to introduce it to you. From a German’s point of view, it is nothing more than the fastest, most technically demanding and exciting team sport that can be played on a grass surface. Moreover, for someone without a visual idea of the sport, it is difficult to describe. So I would suggest that you simply type „hurling“ into your favourite search engine to get your own picture.

Furthermore, with an extremely active community across Europe, and a welcome to all cultures, genders and abilities, this sport leaves little to be desired. Maybe a little more popularity, but that’s why I’m writing this text and why you should definitely add „try hurling“ to your lists. And with that, stay safe, stay healthy and definitely try hurling because it’s fantastic. But I think I’ve already made that point.

If you would like to get involved with the Cologne Celtics, and wish to try out Gaelic sports, please do not hesitate to get in contact with us! We welcome players of all experience levels.

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